
Nachrichten und Informationen der GDI-NW
Am Montag, den 10.02.2025 von 14:00 bis 15:00 Uhr informiert die GDI-NW in einer online-Veranstaltung über die aktuellen Entwicklungen und die geplanten Innovationen in 2025 zum Digitalen Zwilling NRW.
Der Digitale Zwilling NRW (www.dz.nrw.de) wurde am 19.09.2024 in einer 1. Ausbaustufe als Basisanwendung mit Grundfunktionen öffentlich freigeschaltet.
In 2025 soll der Funktionsumfang des DZ NRW weiterentwickelt werden. Von Beginn an war die Nachnutzung der Daten und der Anwendung ein Ziel, welches durch die GDI-NW bei der Entwicklung des DZ NRW verfolgt wurde. Der DZ NRW kann die Basis für darauf aufbauende Fachzwillinge sein, so dass Zukunftsszenarien für kommunale Aufgabenfelder sowie Aufgaben der Landesverwaltung unter Berücksichtigung von Geoinformationen dargestellt und analysiert werden können. In Vorbereitung ist daher die Nachnutzung des DZ NRW über einen mandantengesteuerten Zugang.
Für die angestrebte Nachnutzung des Digitalen Zwillings NRW sollen zunächst zwei Testkommunen ausgewählt werden, die gemeinsam mit dem Auftraggeber einen mit den wesentlichen Funktionen nutzbaren Proof-of-Concept Prototypen entwickeln. Die Kommunen, die ausgewählt werden, müssen ESRI-Lizenzen haben oder sich eine solche Lizenz beschaffen.
Interessierte Kommunen werden gebeten, die „Ideenskizze zur kommunalen Nachnutzung“ des Digitalen Zwillings bei der GDI-NRW bis zum 20.02.2024 einzureichen.
Die Ideenskizze ist hier verfügbar.
Bitte senden Sie die ausgefüllte Ideenskizze an folgende Adresse:
Die Übertragung der Metadaten aus dem GEOkatalog.NRW in den Geodatenkatalog.de der GDI-DE ist wieder aktiv. Das erste Harvesting nach der Unterbrechung wg. des INSPIRE-Monitorings erfolgte am Abend des 31.01.2025.
Für weitere Informationen sowie bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle IMA GDI.NRW bzw. Herr Kochmann (Tel.: 0221/147-4460 oder peter.kochmann@brk.nrw.de) zur Verfügung.
Die GDI-DE Konventionen zu Metadaten wurden zur Version 2.3.0 fortgeschrieben und sind ab sofort gültig. Die Geschäftsstelle GDI-NW bittet um entsprechende Beachtung. Das Dokument kann hier heruntergeladen werden.
Die Übertragung der Metadaten aus dem GEOkatalog.NRW in den Geodatenkatalog.de der GDI-DE ist für die Dauer der Auswertung des INSPIRE-Monitorings 2024 ausgesetzt. Das letzte Harvesting erfolgte am Abend des 26.11.2024. Änderungen, die ab diesem Zeitpunkt in Metadaten der GDI-NW (im GEOkatalog.NRW oder in einem der angeschlossenen kommunalen Kataloge) vorgenommen werden, fließen daher vorübergehend nicht in die GDI-DE. Die Auflösbarkeit von Metadateninhalten wie z.B. dem Ressourcenidentifikator mittels der GDI-DE Registry ist davon nicht betroffen.
Die Auffindbarkeit der Aktualisierungen im GEOportal.NRW ist ebenfalls unverändert gegeben.
Für weitere Informationen sowie bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle IMA GDI.NRW bzw. Herr Kochmann (Tel.: 0221/147-4460 oder peter.kochmann@brk.nrw.de) zur Verfügung.
Der erste digitale Zwilling eines Flächenlandes wurde am 19.09.2024 freigeschaltet.
Die Geodateninfrastruktur NRW hat in den vergangenen Monaten einen Digitalen Zwilling für Nordrhein-Westfalen entwickelt. Zu erreichen ist der Digitale Zwilling (auch DZ NRW) über den Link: www.dz.nrw.de oder über www.geoportal.nrw. Der Digitale Zwilling NRW stellt eine Grundinfrastruktur von Geobasisdaten, Geofachdaten und Analysewerkzeugen zur Verfügung und wird allen interessierten Nutzern frei im Internet angeboten. Die dreidimensionalen Geobasisdaten (3D-Mesh und 3D-Gebäudemodell) werden über den OGC-Standard I3S als offene Geobasisdaten der Landesvermessung NRW bereitgestellt.
Zukünftig soll der DZ NRW mit zusätzlichen Analyse- und Auswertetools sowie Werkzeugen ausgestattet werden. Derzeit handelt es sich beim Digitalen Zwilling NRW um ein stationäres System, deren Basisdaten in Kommunalen Zwillingen oder Fachzwillingen der Landesverwaltung integriert werden können. In Vorbereitung ist die kollaborative Nutzung des DZ NRW über einen mandantengesteuerten Zugang. Dieser Zugang wird den Kommunen in Nordrhein-Westfalen die Mit- bzw. Nachnutzung des Digitalen Zwillings NRW incl. der vorhandenen Analyse- und Auswertetools ermöglichen.
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